Zweiter Matabelekrieg
Krieg zwischen den Matabele und den Briten / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Zweite Matabelekrieg war ein Krieg zwischen dem Volk der Matabele und Truppen des Britischen Imperiums und der Britischen Südafrika-Gesellschaft auf dem Gebiet des heutigen Simbabwe. Im Wesentlichen war es ein Aufstand der Einheimischen gegen die von Briten beschlagnahmten Rinderherden, die dann wohl wegen der grassierenden Rinderpest getötet worden waren. Nach dem für die weißen Siedler verlustreichen Jameson Raid zum Jahreswechsel 1895–1896[1], erhoben sich im Frühjahr 1896 sowohl die Matabele unter ihrem geistlichen Führer M’limo als auch das Volk der Shona gegen die britische Kolonialverwaltung.[2] In der Geschichtsschreibung Simbabwes wird der Konflikt auch als Chimurenga (Chishona) bzw. Umvukela (Nord-Ndebele) bezeichnet, was für „(Erster) Befreiungskampf“ steht.
Zweiter Matabelekrieg | |||||||||
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Zweiter Matabelekrieg. Frederick Russell Burnham. | |||||||||
Datum | 1896–1897 | ||||||||
Ort | Rhodesien | ||||||||
Ausgang | britischer Sieg | ||||||||
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