Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14
Deutsche Rangier-Diesellokomotive / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung bezeichnet eine Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C (drei gekuppelte Antriebsachsen) und einer Achslast von etwa 14 Tonnen.
Schnelle Fakten WR 360 C 14 ...
WR 360 C 14 | |
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Nummerierung: | DR: V 36 DB: 236 DR: 103 ÖBB: 2065 FS: D 236 ČSD: T 334.0 SNCF: Y 50100 |
Anzahl: | 279 |
Hersteller: | O&K, BMAG, Deutz, Jung, Henschel, DWK, Krupp, Holmag, MAK |
Baujahr(e): | 1937–1950 |
Ausmusterung: | DB: bis 1981 DR: bis 1985 FS: bis 1971 ČSD: 1957 SNCF: 1971–1973 |
Achsformel: | C |
Länge über Puffer: | 9200 mm |
Gesamtradstand: | 3950 mm |
Dienstmasse: | 39 bis 43 t |
Radsatzfahrmasse: | 14 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 30/55–60 km/h[1] |
Installierte Leistung: | 265 kW / 360 PS |
Anfahrzugkraft: | 127 bis 140 kN |
Treibraddurchmesser: | 1100 mm |
Motorbauart: | 1 6-Zylinder Diesel-Reihenmotor mit 98 l Hubraum |
Leistungsübertragung: | hydraulisch |
Tankinhalt: | 1500 l |
Lokbremse: | Druckluftbremse |
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