Swissair-Flug 111
Flugunfall / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Am 2. September 1998 stürzte eine McDonnell Douglas MD-11 (Luftfahrzeugkennzeichen: HB-IWF) auf dem Swissair-Flug 111 vom New Yorker John F. Kennedy International Airport nach Genf vor Peggy’s Cove, Kanada, in den Atlantik, nachdem es zu einem Kabelbrand in der Bordelektronik gekommen war. Bei diesem schwersten Unfall der Swissair und einer MD-11 kamen alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder ums Leben.
Swissair-Flug 111 | |
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Die verunglückte HB-IWF im Juli 1998 in Zürich | |
Unfall-Zusammenfassung | |
Unfallart | Ausfall der Elektrik und der Instrumente aufgrund eines Brandes während des Fluges, was zu räumlicher Desorientierung und Kontrollverlust führte |
Ort | Atlantischer Ozean vor Kanada Peggy’s Cove |
Datum | 2. September 1998 |
Todesopfer | 229 |
Überlebende | 0 |
Luftfahrzeug | |
Luftfahrzeugtyp | McDonnell Douglas MD-11 |
Betreiber | Swissair (SR) |
Kennzeichen | HB-IWF |
Abflughafen | Vereinigte Staaten John F. Kennedy International Airport, New York City, New York, USA |
Zielflughafen | Schweiz Flughafen Genf-Cointrin, Genf, Schweiz |
Passagiere | 215 |
Besatzung | 14 |
Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen |
Es war das schwerste Flugunglück über kanadischem Hoheitsgebiet seit dem Absturz des Arrow-Air-Flugs 1285 am 12. Dezember 1985; damals starben alle 256 Menschen an Bord. Zudem ist Swissair-Flug 111 bis heute der schwerste Zwischenfall einer Fluggesellschaft aus dem deutschsprachigen Raum.[1]