Skype
"Voice over IP"-Dienstleistung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Skype [skaɪp] ist ein internetbasierter Instant-Messaging-Dienst. Er wurde 2003 eingeführt und ist seit 2011 im Besitz von Microsoft. Der Dienst bietet Bildtelefonie, Videokonferenzen, IP-Telefonie, Instant-Messaging, Dateiübertragung und Screen-Sharing. Er kann mit einem speziellen Anwendungsprogramm oder mit einem Browser über die Website von Skype genutzt werden. Die Datenübertragung basiert auf einem urheberrechtlich geschützten Netzwerkprotokoll. Für die Verschlüsselung von Nachrichten, Anrufen und Videotelefonie steht Anwendern die Nutzung des freien Signal-Protokolls[1] zur Verfügung, das von Sicherheitsexperten als sicher eingestuft wird.[2][3][4][5][6]
Skype | |
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Basisdaten | |
Entwickler | Skype Technologies |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Aktuelle Version | 8.118.0.205 (30.04.2024) |
Betriebssystem | Microsoft Windows, macOS, Android, iOS, Symbian-Plattform, Microsoft Windows Phone, Linux, Blackberry OS, webOS |
Programmiersprache | Delphi, Objective-C, C++, Object Pascal |
www.skype.com |
Internettelefonate mit Kunden anderer Onlinedienste sind nicht möglich. Für Verbindungen ins Festnetz und in Mobilnetze werden Gebühren erhoben. Um Anrufe aus dem herkömmlichen Telefonnetz entgegenzunehmen, muss eine Festnetztelefonnummer erworben werden. Die Einrichtung einer solchen Rufnummer ist für rund 25 Länder möglich, ohne physisch in diesen Ländern anwesend zu sein. Für einige Länder ist aus rechtlichen Gründen der Nachweis des Wohnsitzes (aber nicht der tatsächlichen Anwesenheit dort) erforderlich: dies sind gegenwärtig Deutschland, die Schweiz, die Niederlande, Frankreich und Südkorea. In den aktuellen Versionen für Windows und macOS sind Konferenzschaltungen mit bis zu 50 Gesprächsteilnehmern möglich.[7]