Schlacht bei Fehrbellin
Gefecht im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg 1675 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schlacht bei Fehrbellin war eine Schlacht im Verlauf des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges, in dem die mit Frankreich verbündeten Schweden aus ihren Besitztümern in Norddeutschland (Pommern, Rügen, Bremen, Verden) vertrieben werden sollten.
Schlacht bei Fehrbellin | |||||||||||||||||
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Teil von: Schwedisch-Brandenburgischer Krieg | |||||||||||||||||
Schematische Karte (weitere Karten) | |||||||||||||||||
Datum | 18.jul. / 28. Junigreg. bis 19.jul. / 29. Juni 1675greg. | ||||||||||||||||
Ort | Fehrbellin | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg Brandenburgs, Ende der Bedrohung der Mark Brandenburg durch das schwedische Heer | ||||||||||||||||
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Nordischen Krieges (1674–1679)
Rathenow – Nauen – Fehrbellin – Wismar – Wolgast 1675 – Wolgast 1676 – Bornholm – Öland – Peenemünder Schanze – Stettin (1677) – Køgebucht – Bergen – Warksow – Rügen (1678) – Stralsund (1678) – Greifswald – Tilsit – Splitter – Telschi – Porta Westfalica
In der Schlacht am 18. Junijul. / 28. Juni 1675greg. trafen in und in der Nähe der Gemeinde Fehrbellin, 60 km nordwestlich von Berlin, 12 km südlich von Neuruppin, schwedische und brandenburg-preußische Truppen aufeinander. Die Schlacht war ein Rückzugsgefecht, bei dem die brandenburgischen Truppen die schwedischen Truppen schlugen, die zuvor beim Schwedeneinfall 1674/75 Teile von Brandenburg besetzt hatten. Gemessen an der Zahl der Beteiligten handelt es sich um eine Schlacht von eher geringer Größe, deren Ausgang jedoch von großer Bedeutung war für das Selbstbewusstsein der Brandenburger und für den Verlauf der Geschichte von Brandenburg-Preußen.