Resolute Support
NATO-Mission in Afghanistan / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Resolute Support (RS) war vom 1. Januar 2015 bis 11. September 2021[2][3] eine NATO-Mission zur Ausbildung und Beratung sowie Unterstützung (englisch Train, Advise, and Assist, TAA) der afghanischen Sicherheitskräfte als Folgemission des am 31. Dezember 2014 beendeten Einsatzes der International Security Assistance Force (ISAF).[4]
Resolute Support | |
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RS-Logo | |
Aktiv | 28. Dezember 2014 bis 27. August 2021[1] bzw. 11. September 2021[2][3] |
Stärke | 15.937 Soldaten |
Einsatzgebiet | Afghanistan Afghanistan |
Schlachten | Krieg in Afghanistan, Krieg gegen den Terror |
Führung | |
Kommandant | Vereinigte Staaten General Austin S. Miller |
Stellvertretender Kommandant | Italien Generalleutnant Nicola Zanelli |
Chef des Stabes | Deutschland Generalleutnant Thorsten Poschwatta |
Insignien | |
Flagge | |
Die US-amerikanischen Streitkräfte bezeichneten ihren parallel laufenden Einsatz seit 1. Januar 2015 als Operation Freedom’s Sentinel. Im April 2021 gaben die USA bekannt, dass sie ihre Streitkräfte bis zum 11. September 2021 abziehen wollen.[2] Das Datum wurde symbolisch vom Kabinett Biden zum 20. Jahrestag der Anschläge am 11. September 2001 gewählt. Daraufhin bereitete auch die Bundeswehr einen Truppenabzug bis Juli 2021 vor. Offiziell begann der Abzug der NATO-Truppen am 1. Mai 2021.[5] Ende Februar 2020 hatte die Trump-Administration mit den Taliban eigentlich vereinbart, dass der vollständige Abzug der Truppen der USA und ihrer Verbündeten binnen 14 Monaten, also bis Ende April 2021, schon abgeschlossen sein sollte.[6][7][8]