Landesgrenzsteine Lippe
ehemalige Grenzsteine im heutigen Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Als Landesgrenzsteine Lippe werden die noch vorhandenen, historischen und zum Teil unter Denkmalschutz stehenden, ehemaligen Grenzsteine zwischen der Grafschaft Lippe (ab 1789 Fürstentum Lippe) und – im Westen im Uhrzeigersinn beginnend – der Grafschaft Ravensberg (seit 1614/1647 zu Preußen), dem Bistum Minden (1648 zu Preußen), der Grafschaft Schaumburg (1647 zur Landgrafschaft Hessen-Kassel), dem Herzogtum Braunschweig (später Hannover), der Grafschaft Pyrmont (1625 zu Waldeck), dem Hochstift Paderborn und der Abtei Corvey (1803 zu Preußen) sowie an einem Punkt der Grafschaft Rietberg (1815 zu Preußen) bezeichnet.[1]