Landbuch Karls IV.
Buch von 1375 über die Siedlungsgeschichte der mittelalterlichen Mark Brandenburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Landbuch der Mark Brandenburg oder Landbuch Kaiser Karls IV. von 1375 zählt zu den bedeutenden statistischen Erfassungen des Mittelalters. Seine Daten dien(t)en der Erforschung verschiedener Aspekte, darunter Kirche, Lasten, Ortschaften, Verwaltungsgliederung, Wirtschaft, gesellschaftliche und staatliche Strukturen.[2][3][4][5][6][7][8][9][10][11]
Das Urbar liefert für hunderte Siedlungen einen näheren Einblick, erwähnt viele von ihnen erstmals urkundlich, markiert damit den Bezugspunkt ihrer Jubiläen. Es entwirft in Verbindung mit weiteren Quellen ein facettenreiches Panorama der spätmittelalterlichen Mark Brandenburg. Darüber hinaus formte das Amtsbuch das Bild der Geschichte von Deutschland und vom Heiligen Römischen Reich mit.[12][1][13][14]