Kokosfaser
Fasern die aus der äußeren Umhüllung der Kokosnuss gewonnen werden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Kokosfasern (Kurzzeichen:CC), auch bekannt als Coir, werden die Naturfasern bezeichnet, die aus der äußeren Umhüllung der Kokosnuss, dem Mesokarp, gewonnen werden. Sie zählen zu den Fruchtfasern. Das Eigenschaftsprofil ähnelt dem von Hartfasern.[2] Dabei können Fasern aus unreifen Früchten zu Garnen und damit zu Geweben verarbeitet werden. Fasern reifer Früchte können dagegen aufgrund ihres höheren Holzanteils nicht versponnen werden.
Schnelle Fakten Eigenschaften ...
Kokosfaser | |
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Fasertyp | |
Herkunft | |
Farbe |
weißlich bis braun |
Eigenschaften | |
Faserlänge | 500 µm (Faserbündel: 15–20 cm)[1] |
Faserdurchmesser | 100–450 µm[1] |
Dichte | 1,15 g/cm3[1] |
Zugfestigkeit | 131 bis 220 MPa[1] |
Elastizitätsmodul | 4–6 GPa[1] |
Bruchdehnung | bis 40 %[1] |
Produkte | z. B. Bürsten, Matten, Auto-Innenverkleidung, Stricke, Geotextilien |
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