Karl zu Leiningen
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum gleichnamigen sechsten Fürst zu Leiningen siehe Karl zu Leiningen (1898–1946)
Karl Friedrich Wilhelm Emich Fürst zu Leiningen (* 12. September 1804 in Amorbach; † 13. November 1856 auf Schloss Waldleiningen bei Amorbach) war der dritte Fürst zu Leiningen und entstammte der Linie Leiningen-Dagsburg-Hartenburg.[1] Er diente als bayerischer Generalleutnant und erster Vorsitzender des Mainzer Adelsvereins. Im Jahr 1848 war er der erste Ministerpräsident der deutschen Reichsregierung, die in der Revolution vom Reichsverweser eingesetzt worden war, und damit auch der erste Regierungschef eines deutschen Nationalstaats.