Johannesstollen
Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Johannesstollen (historisch auch als St. Johannes Stollen[1] oder St. Johannis Stollen[2][3] bezeichnet) ist ein früherer Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus in Clausthal-Zellerfeld. Über seinen genauen Verlauf ist wenig bekannt, da die historischen Risswerke zu den bergbaulichen Anlagen lückenhaft sind und der Stollen aufgrund seiner vergleichsweise hohen Lage bereits Anfang des 17. Jahrhunderts an Bedeutung verlor. Der durchschnittlich 1,40 Meter hohe und 50 cm breite Stollen wurde im Jahr 2020 bei der Sanierung eines historischen Bergbauschachtes wiederentdeckt.
Schnelle Fakten
Johannesstollen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Die Montanarchäologin Katharina Malek bei der Probenahme im Johannesstollen | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | ca. 1554 | ||
Betriebsende | nach 1628 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | |||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 48′ 51″ N, 10° 20′ 20,3″ O51.81416666666710.338972222222 | ||
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Standort | Bergstadt Clausthal-Zellerfeld | ||
Landkreis (NUTS3) | Goslar | ||
Land | Land Niedersachsen | ||
Staat | Deutschland |
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