Heinz Schwerin
deutscher Innenarchitekt und Kunsthandwerker / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Heinz Schwerin (geboren 4. Februar 1910 in Kattowitz/Oberschlesien; gestorben 3. Februar 1948 in Palästina) war ein deutscher Innenarchitekt und Kunsthandwerker, der 1931 am Bauhaus in Dessau studiert hatte. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten floh er aus Deutschland und lebte ab 1935 in Palästina. Hier stellte er gemeinsam mit seiner Frau Ricarda Schwerin Kinderspielzeug aus Holz her. Heinz Schwerin gehört zu den etwa 25 ehemaligen Bauhaus-Angehörigen, die in den 1930er Jahren in das damals britische Mandatsgebiet Palästina einwanderten.[1] Er ist der Vater der deutsch-israelischen Politikerin Jutta Oesterle-Schwerin und des israelischen Historikers Tom Segev.