Haku-san
Berg in Japan / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Haku-san (japanisch 白山) ist ein Schichtvulkan im japanischen Ryōhaku-Gebirge mit einer Höhe von 2702 m.[1] Der Haku-san ist der westlichste Zweitausender Japans. Er ist von der nahe gelegenen Küste aus sehr gut sichtbar und erscheint selbst nachdem die umliegenden Berge ihren Schnee verloren haben immer noch weiß. Daraus leitet sich vermutlich die Bezeichnung des Berges als „weißer Berg“ ab. Er ist einer der drei heiligen Berge Japans und ist zudem in den 100 berühmten japanischen Bergen (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[2][3] Der Haku-san liegt innerhalb des Hakusan-Nationalparks auf der Grenze zwischen den Präfekturen Ishikawa im Nordwesten und Gifu im Südosten.
Haku-san 白山 | ||
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Blick auf den Haku-san („weißer Berg“) | ||
Höhe | 2702 m T.P. | |
Lage | Präfektur Gifu und Präfektur Ishikawa, Japan | |
Gebirge | Ryōhaku-Gebirge | |
Schartenhöhe | 1897 m | |
Koordinaten | 36° 9′ 18″ N, 136° 46′ 17″ O36.155136.771388888892702 | |
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Typ | Schichtvulkan | |
Alter des Gesteins | 300.000–400.000 Jahre | |
Letzte Eruption | April bis August 1659 | |
Erstbesteigung | Taichō in 717 |