Gelbschnabelkuckuck
Vogelart / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Gelbschnabelkuckuck (Coccyzus americanus) ist eine Art aus der Familie der Kuckucksvögel, die ausschließlich in der Neuen Welt vorkommt. Er brütet überwiegend im Osten Nordamerikas, den Großen Antillen und Teilen Mexikos, überwintert aber während des Winterhalbjahres in Südamerika. Während seines Zuges im Herbst und Frühjahr ist er auch in Zentralamerika zu beobachten. Der sehr heimlich lebende Gelbschnabelkuckuck ist ein mittelgroßer, schlanker und langschwänziger Kuckuck, der sich überwiegend versteckt im Blattwerk aufhält.
Gelbschnabelkuckuck | ||||||||||
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Gelbschnabelkuckuck (Coccyzus americanus) | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Coccyzus americanus | ||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
Abweichend von einer Reihe von Arten innerhalb der Kuckucke zieht der Gelbschnabelkuckuck seinen Nachwuchs überwiegend selbst groß. Als fakultativer Brutparasit legt er jedoch gelegentlich Eier in die Nester von Wirtsvögeln.
Als Irrgast wurde der Gelbschnabelkuckuck mehrfach bereits in Großbritannien und auf dem europäischen Festland beobachtet.[1]