Gallileo
Hochhaus in Frankfurt am Main / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Gallileo ist ein 136 Meter hohes Hochhaus an der Ecke von Gallusanlage und Kaiserstraße im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main. Das in Stahlbetonskelett- und Stahlbetonverbundbauweise errichtete Gebäude wurde nach Plänen von Novotny Mähner Assoziierte 2000 begonnen und im Frühjahr 2003 fertiggestellt.
Gallileo | ||
Gallileo von Südosten (2013) | ||
Basisdaten | ||
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Ort: | Frankfurt-Bahnhofsviertel | |
Bauzeit: | 2000–2003 | |
Status: | Erbaut | |
Baustil: | Moderne | |
Architekt: | Novotny Mähner Assoziierte, (Fritz Novotny) | |
Koordinaten: | 50° 6′ 34″ N, 8° 40′ 16″ O50.1094444444448.6711111111111 | |
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Nutzung/Rechtliches | ||
Nutzung: | Bürogebäude, Bank | |
Arbeitsplätze: | 1.500 | |
Technische Daten | ||
Höhe: | 136[1] m | |
Etagen: | 38 | |
Baustoff: | Stahl, Beton, Glas | |
Höhenvergleich | ||
Frankfurt am Main: | 18. (Liste) | |
Deutschland: | 26. (Liste) | |
Anschrift | ||
Anschrift: | Gallusanlage 7 | |
Stadt: | Frankfurt am Main | |
Land: | Deutschland |
Der ungewöhnliche Gebäudename Gallileo ist eine Kombination aus dem Namen des italienischen Universalgelehrten Galileo Galilei und dem Standort Gallusanlage 7 mit seinem Doppel-L. Den Großbuchstaben L bildet auch der sechsstöckige Sockelbau, der zusammen mit dem gegenüber liegenden Fürstenhof wie ein Eingangsportal zur Kaiserstraße wirkt.