DB-Baureihe E 41
Einheits-Elektrolokomotive der Deutschen Bundesbahn / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Baureihe E 41 war eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahr 1956 ausgelieferte Einheitselektrolokomotive für den Personenverkehr auf Nebenbahnen und den Nahverkehrsbetrieb. Sie wurde ab dem Jahr 1968 als Baureihe 141 geführt und war die leichteste Lok innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Schnelle Fakten Baureihe E 41 ab 1968: Baureihe 141 ...
Baureihe E 41 ab 1968: Baureihe 141 | |
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141 228-7 in Darmstadt-Kranichstein | |
Nummerierung: | E 41 001–435 ab 1. Jan. 1968: 141 001–451 |
Anzahl: | 451 |
Hersteller: | Henschel-Werke, Krauss-Maffei, Krupp (mechanischer Teil) AEG, BBC, SSW (elektrischer Teil) |
Baujahr(e): | 1956–1971 |
Ausmusterung: | 1998–2006 |
Achsformel: | Bo'Bo' |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 15 620 mm |
Dienstmasse: | 141 001–226: 66,4 t 141 227–451: 72,5 t |
Radsatzfahrmasse: | 16,6 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 120 km/h |
Stundenleistung: | 2400 kW bei 97,8 km/h kurzzeitig bis 3700 kW[1] |
Dauerleistung: | 2310 kW bei 101,8 km/h |
Anfahrzugkraft: | 216 kN |
Dauerzugkraft: | 108 kN |
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ |
Anzahl der Fahrmotoren: | 4 |
Antrieb: | Gummiringfeder |
Bauart Fahrstufenschalter: | NU 28r von BBC mit Doppelrundwähler, 4 Lastschalter, 3 Stromteiler und Luftstellmotor |
Bremse: | einlösige Knorr-Druckluftbremse; Zusatzbremse K-GP mZ E-Bremse (nur 141 447 - 451) |
Zugbeeinflussung: | Sifa/PZB |
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