Chronik der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten
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Die Chronik der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten beschreibt den chronologischen Ablauf der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten auf Bundesebene wie auf Ebene der US-Bundesstaaten.
Nachweislich begann die COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten am 21. Januar 2020 mit dem Fall eines Rückkehrers aus dem chinesischen Wuhan im nordwestlichen US-Bundesstaat Washington. Bis Ende Januar 2020 wurden 7 Fälle bekannt, und alle standen in Verbindung mit vorherigen Reisen nach Wuhan. Bis Ende Februar waren 24 Fälle bekannt sowie ein erster Todesfall. Bis Ende März 2020 wurde die Schwelle von 100.000 Fällen überschritten, rund 1.600 Todesfälle waren zu verzeichnen. Bis Ende April 2020 wurden mehr als 1.000.000 Infektionsfälle und über 57.000 Todesfälle gemeldet.[1][2] Am 27. Mai 2020 verzeichneten die USA über 100.000 Tote.[3] Am 10. Juni verzeichneten die USA 2.000.000 Fälle und mehr als 112.000 COVID-19-Todesopfer.[4] Am 9. November 2020 erreichten die USA die 10-Millionen-Grenze an Infektionen[5] und nach knapp zwei weiteren Monaten waren am 1. Januar 2021 20 Millionen Fälle diagnostiziert worden.[6] Am 12. Mai 2022 teilte die US-Regierung mit, dass die Vereinigten Staaten eine Million Todesopfer zu beklagen hätten.[7] Ab dem 21. Dezember 2022 hatten die Vereinigten Staaten 100 Millionen COVID-19-Fälle erfasst.[8] Als im Mai 2023 der COVID-19-Gesundheitsnotstand endete, war die Wohnbevölkerung um 1,4 Millionen Personen geringer, als die vor der Pandemie prognostizierte Bevölkerungsentwicklung. Etwas über 1,1 Millionen Personen waren im Laufe der Pandemie in den Vereinigten Staaten an COVID-19 gestorben. Die Zahl der Erwerbspersonen war dabei um etwa 900.000 geringer als vorhergesagt. Hiervon waren geschätzte 650.000 der Pandemie zum Opfer gefallen, die übrigen fehlenden Erwerbspersonen wurden auf die in der Pandemie vor allem durch Programme wie Title 42 verringerte Zuwanderung zurückgeführt.[9]