COVID-19-Pandemie in Mecklenburg-Vorpommern
Teil der COVID-19-Pandemie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die COVID-19-Pandemie trat in Mecklenburg-Vorpommern seit 2020 als Teil der weltweiten COVID-19-Pandemie und im Besonderen der COVID-19-Pandemie in Deutschland auf. Die Pandemie betrifft die neuartige Erkrankung COVID-19. Diese wird durch das Virus SARS-CoV-2 aus der Gruppe der Coronaviridae verursacht und gehört in die Gruppe der Atemwegserkrankungen.
Am 4. März wurde vom Robert Koch-Institut erstmals eine Infektion aus Mecklenburg-Vorpommern bestätigt. Ab dem 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus als weltweite Pandemie ein.[1]
Mecklenburg-Vorpommern war während des gesamten Frühjahrs und Sommers 2020 relativ wenig von der Pandemie betroffen. Erst am 9. Dezember 2020 erreichte das Land eine 7-Tage-Inzidenz von 51,8 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner und wurde damit als letztes Land Deutschlands zum Risikogebiet im Sinne der Definition des Robert Koch-Instituts (RKI).
Zum 25. November 2021 endete in Deutschland die Epidemische Lage von nationaler Tragweite. Seit dem Jahr 2022 gilt COVID-19 vielen Experten als endemisch.[2] Am 2. Juni 2023 veröffentlichte das RKI letztmals tagesaktuelle Fallzahlen und stellte den Dienst ein.[3]