British Doctors Study
Studie über Rauchen und Lungenkrebs (1951 bis 2001) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die British Doctors Study (deutsch: „Britische Ärzte-Studie“) ist der Name einer prospektiven epidemiologischen Studie, welche von 1951 bis 2001 lief und bereits 1956 überzeugende statistische Belege dafür lieferte, dass das Tabakrauchen das Lungenkrebs-Risiko erhöht.
Die Studie wurde anfänglich von den berühmten Epidemiologen und Statistikern Richard Doll und Austin Bradford Hill geführt. 1971 stieß Richard Peto dazu.