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Bettina Tremmel
deutsche Provinzialrömische Archäologin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Bettina Tremmel (* 1971 in Schwarzach)[1] ist eine deutsche Provinzialrömische Archäologin.
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Nach dem Abitur 1990 am Veit-Höser-Gymnasium in Bogen studierte Bettina Tremmel die Fächer Provinzialrömische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte sowie Alte Geschichte an den Universitäten München, Tübingen und Aix-en-Provence. Sie wurde mit einer Arbeit über den Kastellvicus von Augusta Vindelicum promoviert.
Ihre berufliche Tätigkeit begann sie als wissenschaftliche Volontärin beim Fachreferat Provinzialrömische Archäologie der LWL-Archäologie für Westfalen in Münster unter Johann-Sebastian Kühlborn.[2] Seit 2009 ist sie dort wissenschaftliche Referentin. Bettina Tremmel ist zuständig für Ausgrabungen und Forschungen zu den römischen Lagern entlang der Lippe und weiteren Hinterlassenschaften der Römer in Westfalen.[3] 2011 war sie Grabungsleiterin bei den archäologischen Untersuchungen des Römerlagers Olfen. Seit 2012 leitet sie die Ausgrabungen im Bereich der LWL-Römerbaustelle Aliso[4], die sich innerhalb des Hauptlagers der früheren Römerlager Haltern befindet.