Göttingen
e Stadt z Nidersachse, Dütschland / From Wikipedia, the free encyclopedia
Göttingen (niiderdütschChöttingen) isch e Uniwersidäätsstadt in Südniidersaggse. Si het mee as 120'000 Iiwooner und isch noch Hannover, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg und Wolfsburg die säggstgrössti Stadt vom Land Niidersaggse. Öbbe 20 % vo dr Bevölkerig si Studänte und s stedtische Lääbe isch stark vom Bildigs- und Forschigsbedriib vo dr Georg-August-Uniwersidäät brägt, wo die eltist und grösst Uniwersidäät vo Niidersaggse isch, und vo zwäi andere Hochschuele.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Nidersachse | |
Landchreis: | Göttingen | |
Höchi: | 150 m ü. NHN | |
Iiwohner: |
118.946 (31. Dez. 2022)[1] | |
Poschtleitzahle: | 37001–37099 | |
Vorwahle: | 0551, 05502 (Knutbühren) | |
Kfz-Chennzeiche: | … | |
Gmeischlüssel: | 03 1 59 016 | |
LOCODE: | DE GOE | |
Stadtgliderig: | 18 Stadtbezirk un 9 Ortschafte | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Hiroshimaplatz 1–4 37083 Göttingen | |
Webpräsenz: | goettingen.de | |
Oberburgermeischter: | Rolf-Georg Köhler (SPD) | |
Lag vo dr Stadt Göttingen im Göttingen | ||
Göttingen wird zum erste Mol 953 as Gutingi urkundlig erwäänt. Es isch denn e Dorf am Fluss Leine gsi und het um 1230 s Stadträcht überchoo. Sit 1964 isch s e Groossstadt und isch hüte äins vo de nüün Oberzentre vo Niidersaggse. Göttingen isch d Kräisstadt und die grössti Stadt vom Landkräis Göttingen und isch bis 1964 e kräisfreiji Stadt gsi, wo dr Niidersäggsisch Landdaag s Göttinge-Gsetz verabschiidet het und drmit d Stadt in e Landkräis mit em gliiche Naame integriert het. Si isch aber immer no im Rang von ere kräisfreije Stadt.
Göttingen lit im Süde vo dr Europäische Metropolregion (EMR) 'Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg'. Die nöggste Groossstedt si Kassel (öbbe 38 km südwestlig), Hildesheim (öbbe 70 km nördlig), Braunschweig (92 km nordöstlig), Erfurt (98 km südöstlig) und Hannover (105 km nördlig).