Wahl zum Schwedischen Reichstag 1958
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Die Wahl zur Zweiten Kammer des Schwedischen Reichstags 1958 war eine vorgezogene Neuwahl, die durch eine Abstimmungsniederlage der sozialdemokratischen Regierung im Parlament bei ihrem Entwurf für ein neues Rentensystem hervorgerufen wurde. Sie wurde am 1. Juni 1958 durchgeführt und war die bisher letzte Reichstagswahl der schwedischen Geschichte, die nicht im September stattfand.
Der Sozialdemokrat Tage Erlander wurde nach der Wahl erneut Ministerpräsident.