TGV-Weltrekordfahrten am 5. Dezember 1989 und 18. Mai 1990
französische Geschwindigkeitsweltrekorde für konventionelle Schienenfahrzeuge / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Im Rahmen der TGV-Weltrekordfahrten am 5. Dezember 1989 und 18. Mai 1990 stellte ein französischer TGV-Höchstgeschwindigkeitszug auf der Schnellfahrstrecke LGV Atlantique mit 482,6 bzw. 515,3 km/h neue Geschwindigkeitsweltrekorde für konventionelle Schienenfahrzeuge auf.
Damit wurde das „Blaue Band der Schiene“, das im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 (406,9 km/h) vorübergehend nach Deutschland gegangen war, von den französischen Ingenieuren zurückerobert. Die Rekorde von 1989 und 1990 wurden am 3. April 2007 im Rahmen der Rekordfahrt „V150“ durch einen modifizierten TGV-Zug mit 574,8 km/h weiter erhöht.