Spike Island (Irland)
Insel im County Cork im Süden der Republik Irland, ehem. Fort und Gefängnis / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Spike Island (irisch: Inis Píc) ist eine 103 Hektar große Insel am Eingang der Bucht von Cork im County Cork, im Südwesten der Republik Irland. Ursprünglich wurde die Insel als Kloster genutzt. Aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage wurde dann im 18. Jahrhundert auf dem Eiland ein Fort zum Schutz von Cork errichtet. Das Sternfort wurde später als Gefängnis bzw. Besserungsanstalt genutzt und ist heute eine lokale Touristenattraktion.
Schnelle Fakten
Spike Island | ||
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Fort Mitchel | ||
Gewässer | Keltische See | |
Geographische Lage | 51° 50′ 5″ N, 8° 17′ 11″ W51.8347-8.2864 | |
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Länge | 800 m | |
Breite | 500 m | |
Fläche | 41 ha | |
Einwohner | unbewohnt | |
Karte der Insel |
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