Resolution 1527 des UN-Sicherheitsrates
Resolution des UN-Sicherheitsrats / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Resolution 1527 des UN-Sicherheitsrates ist eine Resolution, die der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der 4909. Sitzung am 4. Februar 2004 einstimmig beschloss. Sie beschäftigte sich mit der Situation in der Elfenbeinküste. Konkret verlängerte der Sicherheitsrat das Mandat der Mission der Vereinten Nationen in Côte d’Ivoire (MINUCI) bis zum 27. Februar 2004 und drängte auf die Umsetzung des Abkommens von Linas-Marcoussis.
Schnelle Fakten UN-Sicherheitsrat Resolution 1527, Datum: ...
UN-Sicherheitsrat Resolution 1527 | |
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Datum: | 4. Februar 2004 |
Sitzung: | 4909 |
Kennung: | S/RES/1527 (Dokument) |
Abstimmung: | Dafür: 15 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 |
Ergebnis: | Angenommen |
Zusammensetzung des Sicherheitsrates 2004: | |
Ständige Mitglieder: | |
China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Vereinigtes Konigreich GBR Russland RUS Vereinigte Staaten USA | |
Nichtständige Mitglieder: | |
Angola AGO Benin BEN Brasilien BRA Chile CHL Deutschland DEU Algerien ALG Spanien ESP Pakistan PAK Philippinen PHL Rumänien ROU | |
„Kindersoldat in der Elfenbeinküste, Afrika“, Gemälde von Gilbert G. Groud, 2007 |
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