Reichsabtei Ochsenhausen
Kloster der Benediktiner und Territorium im HRR / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Reichsabtei Ochsenhausen (Patron: St. Georg) war von 1090 bis 1803 ein Kloster der Benediktiner in Ochsenhausen in Oberschwaben, das zum Schwäbischen Reichskreis gehörte.
Schnelle Fakten Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen ...
Territorium im Heiligen Römischen Reich | |
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Reichsabtei Ochsenhausen | |
Wappen | |
Karte | |
Teilansicht der westl. Gebiete der Reichsabtei Ochsenhausen mit den Ämtern Ochsenhausen und Ummendorf (hellgrün; östlich von Biberach; Karte von Johann Andreas Pfeffel – 1746) | |
Lage im Reichskreis | |
Karte des Circulus Suevicus nach David Seltzlin 1572 (Ausgabe 1573) | |
Alternativnamen | Reichsstift; Reichsgotteshaus; Stift |
Entstanden aus | gewöhnlicher Abtei |
Herrschaftsform | Wahlmonarchie |
Herrscher/ Regierung | Reichsabt |
Heutige Region/en | DE-BW |
Reichstag | Reichsfürstenrat: 1 Kuriatsstimme auf der Schwäbischen Prälatenbank |
Reichsmatrikel | 3 Rösser, 13 Fußsoldaten, 155 Gulden (1521); 4 zu Ross, 20 zu Fuß oder 128 Gulden (1663); 4 zu Ross, 20 zu Fuß oder 100 Gulden und zum Kammergericht 77 ¼ Gulden (18. Jh.) |
Reichskreis | Schwäbischer Reichskreis |
Kreistag | Kreisstandschaft: 6 zu Ross, 26 zu Fuß (1532) |
Hauptstädte/ Residenzen | Ochsenhausen |
Konfession/ Religionen | römisch-katholisch |
Sprache/n | Deutsch, Lateinisch |
Fläche | 3,5 Quadratmeilen (um 1800) |
Einwohner | 6.000 bis 11.000 Ew. (um 1800) |
Aufgegangen in | 1803 Reichsgrafschaft Metternich (Adelsgeschlecht)-Winneburg; kleine Teile an die Grafen von Schaesberg und die Grafen von Sinzendorf; 1806 Anteile Metternich und Schaesberg an Königreich Württemberg; Anteil Sinzendorf an Königreich Bayern |
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