Oki-daitō
Insel in Japan / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Oki-daitō (jap. 沖大東島, -jima/-shima, wörtlich: „abgelegene Daitō-Insel“, früher: Rasa, ラサ島, Rasa-tō) ist die südlichste Insel der japanischen Daitō-Inseln in der Philippinensee. Administrativ gehört die Insel zur Gemeinde Kitadaitō der Präfektur Okinawa.
Schnelle Fakten
Oki-daitō | ||
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Satellitenbild von Oki-daitō | ||
Gewässer | Philippinensee | |
Inselgruppe | Daitō-Inseln | |
Geographische Lage | 24° 28′ 2″ N, 131° 11′ 16″ O24.467222222222131.1877777777833 | |
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Länge | 1,5 km | |
Fläche | 1,15 km² | |
Höchste Erhebung | 33 m | |
Einwohner | unbewohnt | |
Karte von Oki-daitō |
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