Offizierwahl
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Die Offizierwahl war eine von 1808 bis 1942 geübte Auslesetradition in den preußisch-deutschen Streitkräften. Danach konnte die Beförderung zum Offizier nur erfolgen, wenn das Offizierkorps des Truppenteils der Aufnahme des Bewerbers zugestimmt und ihn durch Kooptation aufgenommen hatte.