Norden-Bombenzielgerät
den Autopiloten nachführende kreiselstabilisierte Visieroptik / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Norden-Bombenzielgerät war ein Bombenzielgerät, das vor allem im Zweiten Weltkrieg in US-amerikanischen Bombern zum Einsatz kam. Es galt zu seiner Zeit als die präziseste Zieloptik, mit der je ein strategischer Bomber ausgerüstet worden war[1] und kam in fast allen Horizontalbombern der United States Army Air Forces zum Einsatz, etwa in der Boeing B-17, der B-24 Liberator, der North American B-25, der A-26 Invader oder der Boeing B-29, aber auch in Marineflugzeugen wie der Douglas TBD Devastator.[2][3] Benannt ist es nach seinem Erfinder Carl Lucas Norden.