Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Schmelzbildungsstörung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH, englisch Molar incisor hypomineralization), im Volksmund auch „Kreidezähne“ genannt, ist eine spezielle Form der Schmelzbildungsstörung, nämlich einer systemisch bedingten Hypomineralisation der Sechsjahrmolaren (Zähne 16, 26, 36, 46) und/oder der oberen bleibenden Inzisivi (Schneidezähne). Es handelt sich um eine Variante der Strukturstörungen der Zahnhartsubstanz (Zahnschmelz).