Max-Schmeling-Halle
Multifunktionshalle in Berlin-Prenzlauer Berg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Max-Schmeling-Halle ist eine öffentliche Mehrzweckhalle in Berlin-Prenzlauer Berg und mit bis zu 11.900 Zuschauerplätzen die drittgrößte Veranstaltungshalle Berlins. Sie wurde als Boxsporthalle im Rahmen der Bewerbung Berlins für die Olympischen Sommerspiele 2000 errichtet und 1996 in Anwesenheit von Boxweltmeister Max Schmeling eröffnet.
Max-Schmeling-Halle | ||
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Nordfassade, 2010 | ||
Daten | ||
Ort | Falkplatz 1 Deutschland 10437 Berlin-Prenzlauer Berg, Deutschland | |
Koordinaten | 52° 32′ 41,3″ N, 13° 24′ 16,2″ O52.54479913.40449149 | |
Eigentümer | Land Berlin | |
Betreiber | Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH | |
Baubeginn | 6. Juli 1994 | |
Eröffnung | 13. Dezember 1996 | |
Erstes Spiel | 22. September 1996 (Alba Berlin) | |
Oberfläche | Beton Parkett PVC-Bodenbelag | |
Kosten | 205 Mio. Deutsche Mark (1996) (inflationsbereinigt heute 170 Millionen Euro) | |
Architekt | Albert Dietz Anett-Maud Joppien Jörg Joppien | |
Kapazität | 8.553 (Sportveranstaltungen) 11.900 (Konzerte) | |
Heimspielbetrieb | ||
Veranstaltungen | ||
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Lage | ||
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Die Halle ist Bundesliga-Heimspielstätte der Berlin Recycling Volleys, der Füchse Berlin (Herren-Handball), sowie Sitz des Landesleistungszentrums Tanzsport. Regelmäßig finden Konzerte und andere Großveranstaltungen in der Max-Schmeling-Halle statt. Eigentümer ist das Land Berlin, Betreiberin die private Velomax Berlin Hallenbetriebs Gesellschaft mbH, eine Tochtergesellschaft der Apleona Group.