Llullaillaco
Schichtvulkan im Nationalpark Llullaillaco in den Anden auf der Grenze Chile und Argentinien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Llullaillaco (auch: Llullayllacu) an der Grenze zwischen Argentinien und Chile ist mit 6739 m nach dem Ojos del Salado, dem erloschenen Monte Pissis und dem ebenfalls erloschenem Tres Cruces der vierthöchste Vulkan und vor dem Guallatiri in Chile der zweithöchste aktive Vulkan der Erde. Indianische Bauten auf seinem Gipfel gelten als die höchstgelegenen archäologischen Funde der Welt.
Schnelle Fakten
Llullaillaco | ||
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Der Llullaillaco aus nordwestlicher Richtung im Jahr 2002 | ||
Höhe | 6739 m | |
Lage | Argentinien/Chile | |
Gebirge | Anden | |
Dominanz | 264,53 km → Tres Cruces | |
Schartenhöhe | 2344 m | |
Koordinaten | 24° 43′ 12″ S, 68° 32′ 13″ W-24.72-68.5369444444446739 | |
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Typ | Stratovulkan | |
Alter des Gesteins | Pleistozän | |
Letzte Eruption | 1877 | |
Erstbesteigung | 1. Dezember 1952 durch die Chilenen Bión González León und Juan Harseim | |
Besonderheiten | Dritthöchster Vulkan der Erde, zugleich ihr zweithöchster aktiver Vulkan |
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