Liste der römisch-katholischen Bischöfe in den Vereinigten Staaten
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In der Liste der römisch-katholischen Bischöfe in den Vereinigten Staaten werden alle lebenden Bischöfe der römisch-katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten einschließlich der fünf Außengebiete aufgelistet. Die römisch-katholische Kirche in den USA besteht aus 176 Bistümern der Lateinischen Kirche, 18 Eparchien der katholischen Ostkirchen, dem Erzbistum des US-amerikanischen Militärordinariats und dem Personalordinariat Kathedra Petri, dessen Leiter, auch wenn er kein Bischof ist, diesem gleichgestellt ist.
Die 176 lateinischen Bistümer sind in 32 Kirchenprovinzen unterteilt. In jeder Provinz gibt es ein Erzbistum, welches von einem Metropoliten geleitet wird, und mindestens eine Suffragandiözese. In einigen Bistümern gibt es einen oder mehrere Weihbischöfe. Zusätzlich gibt es noch zwei Metropoliten der katholischen Ostkirchen. Der Leiter des US-amerikanischen Militärordinariats ist auch ein Erzbischof. Seit der Kardinalskreierung Franziskus’ im August 2022 werden sechs Erzbistümer und ein Bistum von Kardinälen geleitet: Boston (Seán O’Malley), Chicago (Blase Cupich), Galveston-Houston (Daniel DiNardo), Newark (Joseph Tobin), New York (Timothy Dolan) und Washington (Wilton Daniel Gregory) sowie San Diego (Robert Walter McElroy). Vier Erzbistümer haben einen emeritierten Erzbischof, der Kardinal ist: Detroit (Adam Maida), Los Angeles (Roger Mahony), Philadelphia (Justin Rigali) und Washington (Donald Wuerl). Drei weitere Erzbistümer haben ehemalige Erzbischöfe, die nach ihrer Amtszeit dort Kardinal wurden: Baltimore (Edwin Frederick O’Brien), Denver (James Stafford) und Saint Louis (Raymond Burke).
Alle Bischöfe, egal ob aktiv oder im Ruhestand, in den Vereinigten Staaten und den Amerikanischen Jungferninseln sind Mitglied in der United States Conference of Catholic Bishops (USCCB).[1][2]
Im Gegensatz zu den meisten Ländern der Erde sind auch viele nicht in der USA geborene Geistliche Bischöfe. Etwas 10 Prozent wurden außerhalb der USA geboren. Acht Bischöfe stammen aus Mexiko, jeweils drei aus Vietnam, den Philippinen und Polen sowie zwei aus Brasilein. Aus Italien, Haiti, Irland, Kolumbien, Libanon, Peru, Spanien, Kuba, Südafrika, Malta, Argentinien, El Salvador und Kamerun stammt jeweils ein Bischof. Die Erzdiözesen Los Angeles und San Antonio sowie sieben Diözesen (Raleigh, Fall River, Charleston, Salt Lake City, San Bernardino, Las Cruces und St. Thomas) werden von im Ausland geborenen Erzbischöfen und Bischöfen geleitet.[3]