Kuba-Kranich
Art der Gattung Grus / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Kuba-Kranich (Antigone cubensis, Syn.: Grus cubensis) ist eine ausgestorbene Kranich-Art, die vom Mittelpleistozän bis zum Beginn des Holozäns auf Kuba vorkam. Das umfangreiche Typusmaterial, das aus über 450 Schädel- und Skelettüberresten besteht, wurde im Sommer 1967 vom deutschen Paläontologen Karlheinz Fischer vom Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität zu Berlin und seinen Kollegen von der Universität von Havanna in der Karsthöhle Pío Domingo in der Nähe des Dorfes Sumidero in der westkubanischen Provinz Pinar del Río entdeckt. Weiteres Material stammt aus der Sandoval-Höhle bei Caimito in der Provinz Artemisa, aus der Indio-Höhle bei San José des las Lajas in der Provinz Mayabeque und vom Fundort Las Breas de San Felipe in der Provinz Matanzas.
Kuba-Kranich | ||||||||||
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Tibiotarsus des Kuba-Kranichs (oben) aus dem Museum für Naturkunde, Berlin | ||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||
Mittelpleistozän bis Holozän | ||||||||||
Fundorte | ||||||||||
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Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Antigone cubensis | ||||||||||
(Fischer & Stephan, 1971) |