Funkmessbeobachtungsgerät
Radarwarngerät im Zweiten Weltkrieg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Funkmessbeobachtungsgerät (Offizielle Abkürzung:[1] Fu MB; häufig auch geschrieben: FuMB) ist die vor und während des Zweiten Weltkrieges gebräuchliche deutsche Bezeichnung für ein Funkmessgerät zum Empfang von elektromagnetischen Wellen im Hochfrequenz-Bereich. (Die damalige authentischen Schreibweise war „Funkmeßbeobachtungsgerät“ mit „ß“. Neudeutsch wird solch ein Messgerät gerne als HF-Scanner bezeichnet.) Sie erfüllten insbesondere auf U-Booten den Zweck eines Radarwarngerätes.