Fußballrivalität zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten
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Die Fußballrivalität zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten ist lediglich ein Aspekt der zwischen beiden Ländern bestehenden Abneigungen, die bei aller Unterschiedlichkeit wegen der gemeinsamen Grenze zur Koexistenz „verdammt“ sind. Während Mexiko auf wirtschaftlichem Gebiet ebenso wie beim Mexikanisch-Amerikanischen Krieg immer auf der Verliererseite stand, war der Fußball praktisch die einzige Möglichkeit, den Rivalen nördlich des Rio Grande zu besiegen. Insbesondere seit dem Erstarken der US-amerikanischen Fußballnationalmannschaft und deren in den letzten drei Jahrzehnten häufigeren Siegen gegen „El Tri“ ist die Rivalität gewachsen und wird auf beiden Seiten der Grenze als ein wichtiges Derby wahrgenommen,[1] das in Mexiko als „Clásico de la Concacaf“ bezeichnet wird.[2]
Immerhin handelt es sich bei ihrer Begegnung um das Aufeinandertreffen der beiden besten Mannschaften aus dem Bereich der CONCACAF, die sich bereits siebenmal im Finale um den 1991 eingeführten CONCACAF Gold Cup gegenüber standen. Fünfmal behielten die Mexikaner die Oberhand, während die USA sich nur zweimal durchsetzen konnte. Doch das bisher „wichtigste aller Spiele“ gewann die USA bei der bisher einzigen Begegnung beider Mannschaften bei einer Fußball-Weltmeisterschaft. Mexikos ehemaliger Nationaltorwart Jorge Campos, der 2002 zwar zum mexikanischen WM-Kader gehörte, aber nicht zum Einsatz kam, kommentierte dieses Ausscheiden später mit folgenden Worten: „Nosotros siempre pensábamos que íbamos a estar por arriba de ellos en Concacaf, pero EU creció, ... y ahora la situación es más pareja…. Recuerdo cuando nos ganaron en el Mundial ..., pensábamos que ya teníamos todo para entrar a Cuartos y … nos eliminaron“ (deutsch Wir haben immer gedacht, dass wir in der Concacaf über ihnen stehen, aber die USA haben sich entwickelt … und heute ist das Verhältnis ausgeglichener. … Ich erinnere mich an die WM-Begegnung mit ihnen …, als wir uns sicher waren, das Viertelfinale zu erreichen und … sie uns rausgeworfen haben.).[1]