Dodge v. Ford Motor Co.
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Dodge v(ersus) Ford Motor Co. (dt. ‚Dodge gegen Ford Motor Company‘) ist ein Urteil in einem Gerichtsverfahren, in dem der Oberste Gerichtshof von Michigan (Michigan Supreme Court) entschied, dass Henry Ford die Ford Motor Company im Interesse seiner Aktionäre und nicht in wohltätiger Weise zum Nutzen seiner Angestellten oder Kunden führen muss. Das Urteil wird oft als Musterbeispiel des Aktionärsprimats (engl. shareholder primacy) gesehen.