Demokratische Bewegung (Schweiz)
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Als Demokratische Bewegungen im engeren Sinn werden in der Schweizer Geschichte die sich ab 1860 bildenden reformorientierten Volksbewegungen bezeichnet, die direktdemokratische, sozialistische und staatsinterventionistische Veränderungen anstrebten. Das Ende der Demokratischen Bewegung wird mit der Revision der Bundesverfassung 1874 datiert.
Die Demokratische Bewegung kann als Epoche, Zeitalter oder Ära verstanden werden. Sie wurde in der Romandie als École de Winterthour bezeichnet, da die Demokratische Bewegung in Winterthur beim Kampf um die Revision der Zürcher Kantonsverfassung ihren Anfang nahm.