DR 137 155
1938 nach Entwürfen von Franz Kruckenberg gebauter Versuchs-Triebzug / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Triebwagen 137 155, auch Kruckenberg-Schnelltriebwagen oder Fliegender Silberling genannt, war ein Triebzug der Deutschen Reichsbahn, der 1938 nach Entwürfen von Franz Kruckenberg zu Versuchszwecken gebaut wurde. Als Versuchsträger zeichnete er sich durch sein fortschrittliches Konzept und Design aus. Die Besonderheiten waren Leichtbauweise, Luftfederung und die wegweisende Leistungsübertragung mit Strömungsgetrieben, die Wasser als Übertragungsmedium nutzten.
Schnelle Fakten
DR 137 155 | |
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Nummerierung: | 137 155 |
Anzahl: | 1 |
Hersteller: | Westwaggon, Köln-Deutz Maybach |
Baujahr(e): | 1938 |
Ausmusterung: | 1958 |
Achsformel: | (1A)2’2’(A1) |
Gattung: | BPwPostK8 VT-34 |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Kupplung: | 70 080 mm |
Länge: | Kastenlänge Endwagen: 25 240 mm Kastenlänge Mittelwagen: 18 480 mm |
Höhe: | 3594 mm |
Breite: | 2850 mm |
Drehzapfenabstand: | Endwagen: 18 870 mm Mittelwagen: 18 660 mm |
Drehgestellachsstand: | 3000 mm |
Leermasse: | 115 200 kg |
Dienstmasse: | 125 200 kg |
Radsatzfahrmasse: | 16 355 kg (leerer Wagen) |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 km/h |
Installierte Leistung: | 2 × 441 kW (2 × 600 PS) |
Leistungskennziffer: | 7,66 kW/t |
Raddurchmesser: | 900 mm |
Motorentyp: | Maybach GO6 |
Motorbauart: | 2 × Zwölfzylinder-V-Motor mit Abgasturbolader |
Leistungsübertragung: | hydraulisch |
Tankinhalt: | 2 × 1000 l |
Bremse: | Druckluftbremse Bauart Hildebrand-Knorr Hikss, Magnetschienenbremse |
Sitzplätze: | 100 |
Fußbodenhöhe: | 1186 mm |
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