Claes Uggla (Schiff)
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Die 1900 in Dienst gestellte Claes Uggla war der fünfte Torpedokreuzer (schwed. Torpedkryssare) der schwedischen Flotte und der Örnen-Klasse. Exakter wären die Boote wohl als Torpedokanonenboote bezeichnet worden, deren britischen Ausführungen sie nachempfunden waren. Die Claes Uggla war das einzige Boot der Klasse, das im Dienst verloren ging. Am 22. Juni 1917 lief sie bei der Sicherung eines schwedischen Küstengeleitzuges in den Schären nahe der Insel Ulvön bei Örnsköldsvik auf. Die Versuche, das Schiff abzubringen, zerstörten den Rumpf weiter und am 30. August 1917 kenterte die Claes Uggla.
Die aufgelaufene Claes Uggla | |
Übersicht | |
Typ | Torpedokreuzer |
Bauwerft | |
Kiellegung | 1898 |
Stapellauf | 9. Dezember 1899 |
Namensgeber | der Admiral Claas Uggla |
Indienststellung | 28. November 1900 |
Technische Daten | |
Verdrängung |
814 t, maximal 846 t |
Länge |
72,9 m über alles |
Breite |
8,3 m |
Tiefgang |
3,02 m |
Besatzung |
104 Mann |
Antrieb |
8 Yarrow-Kessel, |
Geschwindigkeit |
20,5 kn |
Reichweite |
1200 sm bei 12 kn |
Bewaffnung |
2 × 12-cm-L/45-M94-Bofors-Kanone |
Kohlenvorrat |
130 t |