Carola von Wasa-Holstein-Gottorp
Königin von Sachsen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Carola von Wasa-Holstein-Gottorp?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Carola (Caroline Friederike Franziska Stephanie Amelie Cäcilie; * 5. August 1833 im Kaiserstöckl beim Schloss Schönbrunn bei Wien; † 15. Dezember 1907 in Dresden), geb. Prinzessin von Wasa-Holstein-Gottorp, war als Gemahlin König Alberts I. die letzte Königin von Sachsen.
An der Seite des Königs widmete sich Carola karitativen Aufgaben wie dem Aufbau neuer sozialer Institutionen im Königreich Sachsen. Mit der Gründung des Albert-Vereins 1867 und anderer Pflege- und Schulungseinrichtungen setzte sie Impulse auf den Gebieten der Wohltätigkeits-, Armen- und Krankenfürsorge sowie der Verwundetenversorgung. Daneben engagierte sie sich in Hilfs-, Kinder- und Frauenvereinen für die Förderung Benachteiligter. Carola war Trägerin des Sidonien-Ordens und Namensgeberin der nach ihr benannten Carola-Medaille für hilfreiche Nächstenliebe. Nach ihr sind, insbesondere in Dresden, zahlreiche Örtlichkeiten benannt.