Blaues Wasser, weißer Tod
Film von Peter Gimbel (1971) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Blaues Wasser, weißer Tod (englischer Originaltitel: Blue Water, White Death), später auch erschienen als Killerhai, ist ein Dokumentarfilm der Regisseure Peter Gimbel und James Lipscomb aus dem Jahr 1971. Der Film handelt von der Suche nach dem Weißen Hai vor den Küsten Südafrikas, der Komoren und Madagaskars, Sri Lankas und Südaustraliens. Der Film wurde sowohl auf dem Boot, vom Boot wie auch im Wasser als Unterwasserfilm gedreht, teilweise bei Tauchgängen in Hilfe von Stahlkäfigen als Schutz vor Haibegegnungen. Zudem erzählen alle Expeditionsteilnehmer mehrfach in Form von kurzen Interviews über das Unternehmen und ihre Gedanken.
Film | |
Titel | Blaues Wasser, weißer Tod |
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Originaltitel | Blue Water, White Death |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Peter Gimbel James Lipscomb |
Drehbuch | Peter Gimbel |
Produktion | Peter Gimbel Stan Waterman |
Kamera | James Lipscomb |
Schnitt | John Maddox |
Besetzung | |
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Die Produktion des Films erfolgte mit Hilfe der Cinema Center Films und kostete 1.050.000 US$. Die Reise des Filmteams dauerte neun Monate und begann im März 1969, die meiste Zeit wurde dabei für die Suche nach den Tieren auf einem alten Walfangschiff aufgewendet. Der Film wurde am 1. Juni 1971 mit viel Werbung von National General Pictures veröffentlicht und erschien noch im selben Jahr international. Im Kino wurde er ein Publikumserfolg und in zahlreichen Medien besprochen.
Blaues Wasser, weißer Tod inspirierte den Schriftsteller Peter Benchley zur Überarbeitung seines Romans Der weiße Hai (Originaltitel: Jaws) für das Drehbuch des vier Jahre später von Steven Spielberg produzierten und 1975 erschienenen gleichnamigen Films. Mehrere Team-Mitglieder arbeiteten später bei den Hai-Aufnahmen zu diesem Film mit.