Biosynthese
Begriff aus der Biochemie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Biosynthese (Begriffsklärung) aufgeführt.
Die Biosynthese (griechisch βιοσύνθεσις biosýnthesis, deutsch ‚Lebenszusammenfügung‘) bzw. der Anabolismus ist in der Biochemie der Aufbau komplexer organischer Substanzen (Naturstoffe), wie Aminosäuren, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Nukleinsäuren und Hormone, zum einen im lebenden Organismus; zum anderen aber auch – durch die entsprechenden isolierten Zellkomponenten, welche aktive Enzyme enthalten – in zellfreien Systemen.
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Übergeordnet |
Stoffwechsel (Metabolismus) |
Untergeordnet |
Biosynthese der Mikro-/Makromoleküle, Lipide, Hormone, Kohlenhydrate und Pigmente; Zelluläre/Multizelluläre/Multiorganismen-Biosynthese; |
Gene Ontology |
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