Benutzerin Diskussion:Motmel/Spielwiese
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Wie Fleisch spinnt sich die Metapher der Metamorphose – der Metamorphose des Mannes (und in diesem Fall der Frau) im Kontakt mit der Natur und umgekehrt, aber auch der Metamorphose des lyrischen Genres, das mit neuen Klang- und Bildressourcen konfrontiert wird. Es waren auch Ovids Metamorphosen, die die junge israelische Komponistin Sivan Eldar (geb. 1985) und ihre jüngere britische Librettistin Cordelia Lynn zu diesem lustigen Drama inspirierten, in dem eine Frau ihrer deprimierenden Ehe entkommt, indem sie sich in einen Baum verwandelt, Objekt der doppelten Lust von ihrem Holzfäller-Ehemann und dem Studenten, der im Forsthaus wohnt.
Künstliche Intelligenz Regisseurin Silvia Costa greift diesen Anspruch des Aktivismus (rund um die Queer-Theorie, die die Grenzen zwischen den Geschlechtern verwischt, und den antikapitalistischen Ökofeminismus) in einem Theateruniversum mit einer traumhaften Dimension auf, das dem ihres Mentors Romeo Castellucci nahe kommt. Auch hier metaphorisch symbolisiert das Dekor einen durch Klimastörungen ausgetrockneten Wald zwischen schwarzen Wänden, die mit Öffnungen durchbrochen sind, die es uns ermöglichen, naturalistische Bilder (entworfen von Francesco D'Abbraccio) zu betrachten, die dank des blühenden Beitrags einer künstlichen Intelligenz ständig erneuert werden
s wird vom Direktor getragen
Bühne Silvia Costa und Dirigent Maxime Pascal an der Spitze des Ensembles Le Balcon,
treuer Partner der Oper – mit ihrer Beteiligung an Arthurs jüngsten Schöpfungen
Wäscher, die „Die Legende vom Drachenkönig“, „Der erste Mord“ oder „Im Herzen des Ozeans“ sind,
im Duo mit Frédéric Blondy und trat kürzlich außerhalb der Mauern im Théâtre de l’Athénée auf
in Paris.
Nach einem Musikstudium in den USA wurde der israelische Komponist Sivan
Eldar begann eine Residenz am IRCAM, wo sie weiterhin ihre Einzigartigkeit unter Beweis stellte
Sprache und richten gleichzeitig große Aufmerksamkeit auf aktuelle Themen – insbesondere
technologischer, politischer oder ökologischer Natur. Diese Bedenken spiegeln die von wider
Cordelia Lynn, auf der anderen Seite des Ärmelkanals als junge talentierte Dramatikerin bekannt.
Komplettiert wird dieses Duo durch die Regisseurin und bildende Künstlerin Silvia Costa sowie durch
Maxime Pascal und der Balkon. Der erste, ein vielseitiger italienischer Künstler, hat sich seitdem weiterentwickelt
fast fünfzehn Jahre ein entschieden visuelles und poetisches Theater, das unsere Beziehung hinterfragt
zu Bildern und der Macht, die sie über uns ausüben. Was Maxime Pascal und die betrifft
Musiker des Balcon, ihre Begeisterung und ihre kommunikative Leidenschaft haben viele Male f
Feedback geben Mal gemacht
Konzerte mit zeitgenössischer Musik, echte Feste, und jede Kreation ein Moment
entschieden auseinander.
Die Aufführungen von Like Flesh basieren auf elektronischen und Videogeräten
die es uns ermöglicht, erstaunliche Metamorphosen selbst zu erleben und zu erleben
– insbesondere durch ein einzigartiges Lautsprechersystem, das unter den Sitzen des Fahrzeugs angebracht ist
Öffentlichkeit und ein durch künstliche Intelligenz angereichertes Dekor, das in Zusammenarbeit mit dem Künstler entworfen wurde
Francesco D’Abbraccio. Die Kühnheit und Originalität der Kunsthandwerker von Like Flesh a
brachte dem Projekt den FEDORA-Preis für die Oper ein, der neue Auszeichnungen verleiht
die innovativsten europäischen Produktionen.
Seit unseren ersten Kontakten im Jahr 2018 ist das akribische Weben dieser konkurrenzlosen Arbeit entstanden Französisch nach Depuis nos premiers contacts en 2018, le tissage méticuleux de cette œuvre sans équivalent
a été passionnant, et nous attendons avec impatience le plaisir de la partager avec les
publics de l’Opéra de Lille.
Caroline Sonrier
Directrice de l'Opéra de Lille
https://d-nb.info/910448981/04 Anfang Hammerklavier, auch Pantalon-Klaviere. Frühe erhaltene Exemplare in Leipzig, Rom, New York. Dresden: clavecin d'amour
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- 15. Dez. 16.42 Vive la France:
Dieser Artikel wurde am 14. Dezember 2023 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Dieser Artikel entspricht nicht den Mindestanforderungen an Artikel. Er ist parteiisch und argumentiert für eine Urheberschaft der Wilhelmine von Preußen (1709–1758). Ein krasser Verstoß gegen Wikipedia:Neutraler Standpunkt. An viele Stellen an denen ein Autor zitiert wird, fehlen Einzelnachweise. Ein krasser Verstoß gegen Wikipedia:Belege. Auch sprachlich liest sich der Artikel sehr holprig. Einiges habe ich versucht zu glätten, aber ich kann - wie in der Zusammenfassungszeile einige mal konkret benannt - Sinnzusammenhänge teilweise nicht verstehen. Einige Punkte haben Mautpreller und Kurzstueckmeister vor mir schon kritisiert. Seitdem hat sich wenig verbessert. Mein Fazit: Der Artikel ist nicht reviewtauglich, sondern eindeutig ein Fall für die Qualitätssicherung und das Portal:Musik. --Vive la France2 (Diskussion) 22:06, 14. Dez. 2023 (CET) |
der "Coup" als Ergebnis gelöscht 00.16 von Vive la France
- 16. Dez. 00.22 für 2 Cembalokonzerte ausdrückl. bei Bruder Friedrich bedankt. "Coup D'Essei" und "1734", mit weiterem löscht Matthias Lorenz, sie ist Beweis, dass HD eine Unwahrheit schreibt, um Wilhelmines Abhängigkeit von Schaffrath (über ihren Bruder) zu proklamieren.
- 14. Dez. 22.47 Fundorte v. W. Kompos., Flotowsamml. Stadtarchiv mit Bayreuther Kopist. Lukas-Bearbeitung heute noch
- 14. Dez. 23.06: Löschungen der Capriccio-Erklärungen ("brauchen wir nicht" Matthias Lorenz)
- Löschungen Matth. Lorenz, 14. Dez. 23.12 Uhr:(ach Hinweis auf Oper L'Huomo
- Vivaldi/Tatini/LocatelliAntonio Vivaldis.[1] Ein zeitlicher Anhaltspunkt für erste Solo-Tastenkonzerte sind Johann Sebastian Bachs sieben Cembalokonzerte (plus ein begonnenes achtes), es sind Bearbeitungen eigener Violin- (u. a.) Konzerte „um“um 1738 (Partituren in Staatsbibliothek zu Berlin): darin keine wörtlich geschriebene Anweisung „Cadenza“ oder „Capriccio“,[2] wie es in unserem Cembalokonzert in g-Moll am Ende des 1. Satzes zu lesen ist. Die Bezeichnung „Capriccio“ für Kadenz erinnert an das Jahr 1728, als in Begleitung Augusts des Starken in Berlin am 27. Mai die beiden Geiger Pietro Antonio Locatelli und Johann Gottlieb Graun am Berliner Hof konzertierten. Dabei könnten Locatellis Capricci bekannt geworden sein, die er für seine Violinkonzerte mit sich führte[3] und 1733 in Amsterdam drucken ließ.[4] danach: