Balkantürken
Türken aus dem europäischen Teil des Osmanischen Reichs / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Balkantürken oder Rumelientürken (türkisch Rumeli Türkleri, auch Balkan Türkleri) haben sich seit dem 14. Jahrhundert in Rumelien, also im europäischen Teil des Osmanischen Reiches, angesiedelt.
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Abschnitte 1-3 (Geschichte bis Sprache) bedürfen der Überarbeitung. Z. B.ist die Aussage, die Osmanen hätten nur wenige Städte gegründet, irreführend, wenn nicht falsch. Unter der osmanischen Herrschft kam es zu einer Verstädterung der Region. Auch die Einwanderung aus Anatolien ist wohl nicht so ausschließlich, wie dargestellt. In osmanischen Registern finden sich im Donaubereich Orts- und Personennamen unzweifelhaft türkischen Ursprungs, die Angaben in den Registern deuten aber darauf hin, dass es sich nicht um Muslime handelt.
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Obgleich bei der Zurückdrängung der osmanischen Herrschaft aus Südosteuropa im Lauf des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Türken nach Kleinasien und Ostthrakien abwanderten oder vertrieben wurden, blieb ein Teil auch in ihren Siedlungsgebieten auf dem Balkan wohnen. In einigen südosteuropäischen Staaten bilden sie bis heute größere nationale Minderheiten.