Alföld-Linearkeramik
archäologische Kultur / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Alföld-Linearkeramik (ALK), auch östliche Linearbandkeramik genannt, ist eine früh- (Chronologisches Schema nach Lüning) bzw. mittelneolithische (Ungarisches Chronologiesystem) archäologische Kultur. Sie ist nach der ungarischen Großen Tiefebene (Alföld) und nach der Hauptverzierungsart der Gefäßkeramik benannt, die sich aus geritzten Motiven zusammensetzt. Die Alföld-Linearkeramik ist mit der westlichen Linearbandkeramik verwandt. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Ostungarn über Rumänien und die Slowakei bis in die Karpato-Ukraine.[2]
Die Alföld-Linearbandkeramik datiert zwischen ca. 5500 v. Chr. und 4900 v. Chr. und ist damit gleichzeitig mit der LBK im Westen.