12. Kongress der Vereinigten Staaten
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Der 12. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1811 bis zum 4. März 1813. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse II) waren im Jahr 1810 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Demokratisch-Republikanische Partei. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 17 Bundesstaaten. Im Verlauf der Legislaturperiode kam mit Louisiana der 18. Staat hinzu. Präsident war James Madison. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1800.
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12. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1811 – 4. März 1813 | |
Präsident | James Madison (DR) |
Mitglieder | 36 Senatoren 143 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Senatspräsident | George Clinton (DR) (bis 4/1812) vakant (ab 4/1812) |
Hausmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Speaker | Henry Clay (DR) |